Hat die Pen&Paper-Szene ein Problem mit Sexismus? Die Antwort ist offensichtlich: Selbstverständlich hat sie das.
Community
Ist die DSA-Community tatsächlich erschlafft? Oder sehen wir nur einen Wandel, wie es ihn in der Geschichte des Schwarzen Auges immer schon gab?
DSA hat viele Fans. Doch gibt es immer weniger Fans, die sich einbringen, mitgestalten und die Entwicklung des Schwarzen Auges kreativ und konstruktiv begleiten. Oder täuscht das?
Rollenspielern fehlt häufig Gelassenheit. Noch mehr aber fehlt Distanz. Für das Informationsangebot und die Meinungsbildgung im Rollenspiel-Bereich ist das ein Problem.
Eigentlich müssten Rollenspieler froh sein, wenn Pen&Paper-Rollenspiele wie DSA etwas mediale Aufmerksamkeit bekommen. Eigentlich.
Heute startet #RPGaDAY2015. 31 Fragen für 31 Tage im Augst. Hier ist meine Antwort auf die erste Frage: Auf welches Spiel freue ich mich am meisten?
Dieses Blatt lässt mich nicht los: ein Sonderdruck der aventurischen ingame-Quelle "Der Optolith". Ich habe ihn gelesen, mehrfach, und kaum verstanden.
DSA5 kommt nicht bei allen Spielern gut an. Das war zu erwarten. Doch scheint die Kritik an den neuen Regeln mehr zu sein, als bloß das übliche Internet-Genöle.
In den Köpfen von DSA-Spielern steckt ein ganz bestimmtes Bild von Aventurien und der Rolle der Helden darin. Und das ist ein Problem.
Manche behaupten, DSA sei ein Spiel für fantasielose Buchhalter. Totaler Quatsch. DSA ist ein Spiel für Helden. Das lässt sich beweisen.
2013 ist vorbei, Zeit für einen kleinen Rückblick. 22 Publikationen sind im vergangenen Jahr erschienen. Doch das Topthema im DSA-Jahr 2013 war DSA5.
Die Umfrage zu 10DS-Abenteuern hat gezeigt: Viele Spieler möchten kurze Abenteuer und würden dafür sogar relativ viel Geld zahlen. Doch es gibt einen besseren Weg: Den Aventurischen Boten.